Rom 2024: Das „Museum des Anderen und des Anderswo Metropoliz“ (MaaM), eine von Migrant:innen aus unterschiedlichsten Weltgegenden besetzte und bewohnte ehemalige Wurstfabrik in der Peripherie von Rom, steht vor einer neuen Herausforderung:
Das Museum soll legalisiert werden und auf dem Grundstück werden (für Rom erstmals seit mehreren Jahrzehnten) zusätzlich Sozialwohnungen gebaut. Eingeladen von Goethe Institut und Villa Massimo, sucht die Planbude zusammen mit arch+, BeL Sozietät für Architektur und raumlabor nach Wegen, wie sich die von den Bewohner:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen erarbeiteten Qualitäten des Gebäudes in eine Planungsstrategie übersetzen lassen.
Planbude sind: Margit Czenki, Christoph Schäfer, Renée Tribble, Lisa Marie Zander
Bilder: Margit Czenki 2024 für „Rom, Durchblicke“, arch+, Dezember 2024
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